Hallo, liebe Leute vom Förderkreis,
angesichts der aktuellen Lage solltet ihr unkonventionell handeln, mit der Kreativität von Bildungsmenschen: Warum zieht ihr nicht mit „Stammpersonalen“ (auch freien MA) und „Stammkunden“ ein paar „freie“ Seminare auf: Zukunftswerkstätten für gewerkschaftliche Bildung etwa oder Arbeitsrechtseminare mit dem Thema: Was tun, wenn die Gewerkschaft dein Arbeitgeber ist? etc. …
Räume könntet ihr bei sympathisierenden Gewerkschafts-(Sub-)Organisationen finden, die vielleicht sogar als Träger auftreten würden. Finanziert werden könnte es ebenfalls durch Sympathisanten und durch private Eigenmittel. Und dann solltet ihr mediale Unterstützung suchen, die die „freie“ gewerkschaftliche Bildungsinitiative öffentlich macht.
Das ist nur im Groben gedacht, aber vielleicht inspiriert euch das?
Gruß Bernd Eichmann