Was lange hinter vorgehaltener Hand diskutiert wurde ist nun endlich offen angesprochen.

Da bringt ein Geschäftsführer des DGB Bildungswerkes mit seinen Unwahrheiten viele Beschäftigte und eine gewerkschaftliche Einrichtung in Mißkredit und treibt weiterhin sein Unwesen. Auf Grund der nun offengelegten Tatsachen muss der Bundesvorstand schnellstmöglich noch einmal zusammentreten und unter den neuen Erkenntnissen den Schließungsbeschluss für Hamburg und Niederpöcking revidieren.

Handlunsbedarf besteht eigentlich nur noch darin, dass personelle Konsequenzen in der Geschäftsführung des Bildungswerkes unumgänglich sind.