NACHTRAG:

Ich möchte niemandem auf die Füße treten, der es wirklich ernst meint, mit dem Begehren die Bildung für Betriebsräte im Rahmen der gewerkschaftlichen Bildungswege aufrecht zu erhalten, aber ich, als Gewerkschafter(Beitragszahler und Tarifdurchsetzer) seit mehr als 25 Jahren, wage es eine gewisse Erntshaftigkeit zu bezweifeln wenn sich hochrangige DGB-Ämter in der öffentlichen Presse über Kleinigkeiten aufregen, während fast 2500 Beitragszahler und Kollegen mit ihrem Namen „nur“ eine Gesprächsbereitschaft und die gemeinsame Beratung von Lösungen fordern, um den Erhalt zweier wichtiger Bildungsstätten und deren Arbeitsplätze zu ermöglichen.

Ob die beiden Kollegen dem DGB und der ganzen Diskussion mit diesen Kommentaren einen guten Dienst erwiesen haben, möchte und kann ich nicht beurteilen.